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Aus dem Jahr 1692 ist eine Satire überliefert, in der die Eliten der Stadt Bielefeld und der Grafschaft Ravensberg kritisch unter die Lupe genommen werden. Der knappe Text wird in diesem Band erstmals ediert und kommentiert. Er rückt in origineller Form und oft witziger Weise manche bisher weniger beachtete Aspekte der Bielefelder und Ravensberger Geschichte in ein neues Licht.
Über den Autor
Heinrich Rüthing, Prof. Dr. Geboren 1937 in Lichtenau (Kreis Paderborn). Studium: Geschichtswissenschaft, Philosophie und Germanistik in Münster und Erlangen. Professor für mittelalterliche Geschichte und westfälische Landesgeschichte an der Universität Bielefeld (bis 2002). Forschungsschwerpunkte: Stadt- und Klostergeschichte Ostwestfalens in Mittelalter und Früher Neuzeit.http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_R%C3%BCthingBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Die Chronik Bruder Göbels. Aufzeichnungen eines Laienbruders aus dem Kloster Böddeken 1502 bis 1543, 2005, 2. Auflage 2006Der Wittekindsberg bei Minden als »heilige Stätte«. 1000 bis 2000, 2008Gelehrte Bildung und Humor in Bielefeld. Eine Satire auf die Eliten der Stadt Bielefeld und der Grafschaft Ravensberg aus dem Jahr 1692, 2009Johannes Probus: Cronica monasterii beati Meynulphi in Bodeken. Chronik des Klosters Böddeken aus dem 15. Jahrhundert, 2016Festschrift: Johannes Altenberend / Reinhard Vogelsang (Hg.): Kloster – Stadt – Region. Festschrift für Heinrich Rüthing, 2002
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 7Der „Cento poeticus“ von 1692Schluß 64Anmerkungen 68Nachweise 70Register 75