Michael Flöer, Dr. Geboren 1965 in Bad Westernkotten. Studium: Germanistik, Geschichtswissenschaft und Anglistik in Münster. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Historische Sprachwissenschaft, Überlieferungsgeschichte des Deutschen, Namenkunde. www.uni-goettingen.de/de/110102.html
Claudia Maria Korsmeier, Dr. Geboren 1965 in Münster. Studium: Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Veröffentlichungen zur Sprach- und Kulturgeschichte sowie zur Ortsnamenforschung. www.uni-goettingen.de/de/110105.html
erschienen 30.04.2009 Bandnummer 1 ISBN 978-3-89534-791-7
Claudia Maria Korsmeier, Dr. Geboren 1965 in Münster. Studium: Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Veröffentlichungen zur Sprach- und Kulturgeschichte sowie zur Ortsnamenforschung. www.uni-goettingen.de/de/110105.html
erschienen 28.02.2017 Bandnummer 10 ISBN 978-3-7395-1010-1
Vor zehn Jahren kehrte der älteste bekannte Plan der Stadt Münster zurück an seinen Entstehungsort. Nun liegt er wieder vor – als Faksimile in Originalgröße von 38 x 84 cm. Die lavierte Federzeichnung mit dem Domplatz im Zentrum zeigt den Prinzipalmarkt und die angrenzenden Straßen in überraschendem Detailreichtum. Zentral ist das Duell zwischen zwei Männern auf dem Domplatz: Am 17. Juli 1607 erstach dort Dietrich von Galen, Vater des späteren Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen, den Erbmarschall Gerhard Morrien. Reich bebilderte Aufsätze erschließen die Geschichte um das tödliche Duell und die Entstehung und Überlieferung des Morrien-Plans von Münster über Speyer nach Bad Homburg.
Wo wurden die Kunstwerke gefertigt, die sich in den Dortmunder Kirchen befinden? Wie vernetzt war die Welt damals? Spannend sind all die Geschichten, die in den Kunstwerken erzählt werden. Mit dem Stadtführer können sich Kinder und Erwachsene auf die spannende Entdeckungsreise in die Geschichte ihrer Stadt machen. Das Buch zeigt, was es in Dortmund zu entdecken gibt und lädt ein, das kulturelle Erbe des europäischen Mittelalters in Dortmund kennen und wertschätzen zu lernen.
erschienen 31.01.2020 Bandnummer 11 ISBN 978-3-7395-1181-8
in der Zeit der Weltkriege, Demokratie und Diktatur 1914-1949
75 Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur wurden Dokumente und Aussagen zusammengetragen, um einen Überblick über die Lokalgeschichte in der Zeit der Weltkriege zu erstellen.
Claudia Maria Korsmeier, Dr., geboren 1965 in Münster. Studium: Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Veröffentlichungen zur Sprach- und Kulturgeschichte sowie zur Ortsnamenforschung. www.uni-goettingen.de/de/110105.html
Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Die Ortsnamen des Kreises Soest, 2009 Die Ortsnamen der Stadt Münster und des Kreises Warendorf, 2011 Die Ortsnamen des Kreises Coesfeld, 2016 Leopold Schütte: Schulte, Weichbild, Bauerschaft, 2010
erschienen 13.01.2021 Bandnummer 13 ISBN 978-3-7395-1233-4
Ein Jahrtausende altes Spannungsfeld: Die Wechselausstellung präsentiert, diskutiert und hinterfragt Aspekte und Zusammenhänge von Geld und Glauben. Im Mittelpunkt der Wechselausstellung stehen Judentum, Christentum und Islam. Bereits in den Heiligen Schriften lassen sich Gebote und Verbote zum Thema Geld finden: Nicht nur Wohltätigkeit spielt dort eine Rolle, sondern es gibt auch Regeln zum Zinsverbot. Neben Glaubenslehren wirft die Ausstellung ebenso einen Blick auf Glaubenspraktiken, die mit Geld verbunden sind: Die sonntägliche Spende in der Kirche wird ebenso präsentiert wie Rituale zu Festen und Feiern. Auch bei Jenseitsvorstellungen hört der Gedanke an Geld und Reichtum nicht auf. Münzen als Grabbeigaben stehen in Kontrast zum letzten Hemd, welches bekanntermaßen keine Taschen hat. Ist Reichtum Teufelswerk und Armut Gottes Wille? Oder ist es umgekehrt? Volksglauben und Märchen gewähren zusätzliche Einblicke in Vorstellungen von Geld, Gold, Reichtum und Armut. Davon zeugen sowohl der berühmte Glückspfennig als auch Märchenillustrationen vom Sterntaler oder Hans im Glück.
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